• Freiheit ist, seine eigenen Gedanken zu denken und sein eigenes Leben zu leben.

Gesprächstherapie

Die Gesprächstherapie ist eine seit 1965 in Deutschland anerkannte Therapieform, die auf Hilfe zur Selbsthilfe setzt. Ihr Begründer Carl R. Rogers stellte bereits 1942 fest: Viele psychisch belastete Menschen fühlen sich missverstanden. Erst wenn uns durch andere wiedergegeben wird, was wir empfinden, fühlen wir uns verstanden. Durch die Aufarbeitung unserer Krise in einer Gesprächstherapie lernen wir unsere Gefühle zu verstehen und neu zu empfinden. Rogers geht davon aus, dass jeder Mensch danach strebt, sich selbst zu entfalten und dabei zu wachsen. Er stellt ebenfalls die These auf, dass jeder Mensch alles in sich selbst trägt, was er zur Lösung seines Problems braucht.

Gemeinsam mit dem Therapeuten ist der Patient so in der Lage, seine persönliche Situation zu analysieren und Lösungen zu erarbeiten.

Darum stehen nicht die Sichtweise des Therapeuten, sondern die Gefühle, Wünsche, Wertvorstellungen und Ziele des Ratsuchenden im Mittelpunkt einer Therapie. In einer klientenzentrierten Therapie nach Rogers moderiert der Therapeut durch Empathie, bedingungslose positive Wertschätzung des Ratsuchenden und Kongruenz (Echtheit) gegenüber dem Klienten die Gespräche und hilft ihm dabei seine Probleme zu erkennen und neue Wege zu finden.

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1 Gespraechstherapie Schiemer
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